Hochauflösende Texturen mit u.a. reflektierenden Flächen
Umfangreiche Lichteffekte (z. B. Navigation und Landescheinwerfer)
Zahlreiche Animationen (z. B. Einstiegsluke, Einzieh Fahrwerk mit Federweganimation)
Animation sämtlicher Steuerklappen (z.B. Schwenkflügel, Luftbremsen und Störklappen)
Realistische Flugdynamik (inkl. Verschiedener Trimstufen zur optimalen Trimmung)
Formationsflugmodell mit drei Tornados
Auftankvorrichtung zur Luftbetankung
Vollständig funktionierender Autopilot
Funktionierende Avionik zur Funknavigation
Triebwerksanimation inklusive Schubumkehr und Nachbrenner
Komplett funktionierendes virtuelles Cockpit aus Sicht des Piloten und
Komplett funktionierendes virtuelles Cockpit des Waffensystemoffiziers
12 verschiedene Missionen von verschiedenen Flugplätzen
modifizierte Scenery Militärflugplatz Rostock – Laage von den aus ein Teil der Missionen erfolgt (z.B. Start in Laage zum Formationsüberflug auf der ILA in Berlin Schönefeld)
Repaints:
Deutsche Bundeswehr Luftwaffe ECR ( inkl. Tigermeet )
Deutsche Bundeswehr Luftwaffe IDS ( inkl. WTD Sonderlackierung )
Deutsche Bundeswehr Marine IDS ( inkl. Tigermeet )
Italienische und Saudi Arabische Luftwaffe ( jeweils mit der IDS Version )
Dem Erstflug des Jagdfliegers Tornados 1974 gingen fast 7 Jahre Planung voraus. Der Tornado ist eine internationale Coproduktion an der sich Groß Britannien, Italien und Deutschland beteiligten. Die Allround Maschine hatte in verschiedenen militärischen Bereichen ihre Einsatzgebiete: Luftnahunterstützung, Langstreckenabfangjäger, Gefechtsfeldabriegelung, Luftüberlegenheit und Luftabfangjäger (nur F.3 der britischen RAF), Marineeinsätze, Aufklärung und Ausbildung. Von den zum Teil stark abweichenden verschiedenen Varianten wurden insgesamt fast 1.000 Exemplare gefertigt, die neben den Herstellerländern auch in anderen Luftwaffen wie z. B. Saudi Arabien zum Einsatz kamen. Der Tornado verfügt über viele Besonderheiten. Dazu gehören u.a. seine Schwenkflügel und seine bemerkenswerten Tiefflugeigenschaften. Ein Pilot kann den Tornado quasi in Baumwipfelhöhe fliegen und selbst mit dem Terrain Following Radar (TFR) liegt die minimale Höhe im Autopilotflug bei nur 60 Meter. Ebenso variantenreich wie die verschiedenen Ausführungen ist die Bewaffnung. Der Tornado kann u.a. mit unterschiedlichen Luft-Luft-Rakten, Luft-Boden Raketen, Marschflugkörpern, Bomben und Minen bestückt werden. Zu seinen Besonderheiten zählen seine Aufklärungssensoren. Sie werden auch immer wieder im zivilen Bereich eingesetzt bei der Suche nach vermissten Personen.
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