
Der de Havilland Vampire, auch bekannt als DH.100, war das zweite militärische Düsenflugzeug, das von Großbritannien zusammen mit der Firma de Havilland gebaut wurde. Das Flugzeug wurde kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in Dienst gestellt und hatte als Besonderheit einen hinteren Rumpf mit zwei Trägern. Sie war das erste Düsenflugzeug, das den Atlantik überquerte, und das erste Düsenflugzeug, das von einem Flugzeugträger aus operieren konnte. Mehr als 4.500 Exemplare wurden gebaut, einige davon in Lizenz, und von etwa 25 verschiedenen Ländern eingesetzt. Die Schweiz testete die Maschine bereits 1946. 1949 folgte eine Bestellung von 75 Flugzeugen und die Lizenzfertigung von 100 Flugzeugen. Ursprünglich als Jagdflugzeug angeschafft, wurde sie bis 1970 als Jagd- und Bodenangriffsflugzeug eingesetzt. Danach wurde sie als Schulflugzeug und Zielflugzeug für die Flak eingesetzt. Die letzten militärischen Flüge fanden Ende 1990 statt, viele wurden daraufhin versteigert und einige fliegen noch in verschiedenen Ländern.
Die Vampire DH-100 wurde zwei wichtigen Modernisierungen unterzogen: Die erste im Jahr 1960 durch den Einbau eines Schleudersitzes und modernerer Instrumente (künstlicher Horizont und Kreiselkompass). Die zweite Modernisierung erfolgte 1980 durch den Einbau einer UHF-Funkanlage und eines Transponders (IFF), was eine Verlängerung der Nase erforderlich machte, die nun spitz zulief und der damaligen DH-112 Venom ähnelte. Die 1960er Jahre waren für die Schweizer Luftwaffe auch der Beginn der Praxis des Blindflugs (IFR). Die bestehenden Peilstationen wurden durch Anflugradaranlagen (GCA) und ein sehr originelles System von omnidirektionalen sprechenden Funkfeuern (NAFU) ergänzt. Wir beabsichtigen, die Funktionsweise dieses Systems zu reproduzieren und so unseren Vampiren bei einem zukünftigen Update, das hoffentlich auch den Einsatz der Waffen, wie sie in der Version für P3D realisiert wurden, ermöglichen wird, Mittel für Blindflüge und -landungen zur Verfügung zu stellen.
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It is very important to study the technical documentation provided by SwissMilsim and to respect the checklist of the aircraft. As everything has been reproduced as faithfully as possible, piloting mistakes are paid for in this simulation just as in reality. This plane is a superb plane and the true amateurs of this kind of machine will have a lot of pleasure to fly it.
It is an early jet and while it has very pleasant handling characteristics, you need to read the documentation as the engine requires careful handling or you'll end up belching flames and smoke - though this can often be recovered with the extinguisher!
External model is good and reflects the small aircraft well. Sounds are good. Cockpit is effective and realistic - though with one or two points where the textures are a bit flat. The other challenge with the cockpits is the mix of languages on the instruments and the use of metric measurement. This accurately reflects the Swiss aircraft it is based on.
If you want a pleasant early jet and are happy to learn its (few) challenges, then this is a rewarding package that you will like.
Overall, highly recommended.
In the future...
A tweak or two to the cockpit would be nice.
As most of the hard work is done, it would be great to have a RAF FB.6 with English instrumentation.
Microsoft Flight Simulator installed